Hansjacob Staemmler &middot; Sophia Jaff&eacute; Kilian Herold &middot; Liisa Randalu Johanna Staemmler &middot; Peter-Philipp Staemmler

BARTÓK Piano Quintet, Contrasts

Bartók: Piano Quintet in C Major, Sz. 23; Contrasts for Clarinet, Violin & Piano, Sz. 111

Piano Quintet in C major Contrasts for Violin, Clarinet, and Piano

Auf diesem dritten Album von unserem Partnerlabel CAvi Music, das im Rahmen von Bart&oacute;ks 80. Todestag ver&ouml;ffentlicht wird, spielen Hansjacob Staemmler (Klavier), Sophia Jaff&eacute; &amp; Johanna Staemmler (Violine), Liisa Randalu (Viola) und Peter-Philipp Staemmler (Cello) Bart&oacute;ks gewichtiges, packendes und technisch meisterhaftes Klavierquintett in C-Dur Sz. 23, das zwischen 1903 und 1904 komponiert wurde. Es ist auch erstaunlich fortgeschritten, wenn man bedenkt, dass es sich bei dem Autor um einen jungen Komponisten handelte, noch keine 25 Jahre alt, der gerade sein Studium abgeschlossen hatte. In diesen fr&uuml;hen Jahren begann Bart&oacute;k gerade mit seinen Forschungen &uuml;ber authentische ungarische und rum&auml;nische Volksmusik. Erst 1906 unternahm er seine ersten ausgedehnten Reisen quer durchs Land, und der direkte Kontakt mit der b&auml;uerlichen Musik bildete die Grundlage f&uuml;r seinen pers&ouml;nlichen Stil. So ist Bart&oacute;ks unverwechselbare Stimme im Klavierquintett noch nicht voll entwickelt; Das Werk ist nach wie vor stark von den Stilen Brahms' und Liszts beeinflusst.&nbsp;
Sophia Jaff&eacute; (Violine), Kilian Herold (Klarinette) und Hansjacob Staemmler (Klavier) spielen anschlie&szlig;end Contrasts, ein Werk, das Bart&oacute;k 1938 in Ungarn komponierte, das aber erst nach seiner Emigration 1940 in den USA uraufgef&uuml;hrt wurde. Es enth&auml;lt klare stilistische Bez&uuml;ge zur "Neuen Welt". Kein Geringerer als der renommierte Jazzklarinettist Benny Goodman hatte das Werk in Auftrag gegeben. Ankl&auml;nge an den Jazz sind unverkennbar, wodurch Bart&oacute;k auch seine Wertsch&auml;tzung f&uuml;r die Musik von George Gershwin offenbart. Das Werk spricht jedoch "amerikanisch" mit einem ausgepr&auml;gten ungarischen Akzent.&nbsp;

Sean Shepherd: On a Clear Day

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Recording on our partner label CAvi Music, German cellist Jan Vogler and American conductor Kent Nagano release their new album, on which they perform Sean Shepherd&rsquo;s oratorio On a Clear Day for cello, choir and orchestra.&nbsp;&nbsp;
Both artists are bound by much more than a deep artistic friendship and their collaborative work. They share a worldview and understanding of life based on the Western, humanistic canon of values that Europeans once carried across the Atlantic to their new world. "It was precisely this transatlantic idea that drove me when Jan and I developed this project a few years ago," says Nagano. This thematic concern is underscored by the participants of the project: the Hamburg Philharmonic State Orchestra, the well-known German poet Ulla Hahn, the young American composer Sean Shepherd, and various youth choirs from Germany and New York.&nbsp;&nbsp;

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The Lost Tapes - Beethoven: Piano Sonatas Nos. 21 & 23

Berlioz: Symphonie fantastique, Op. 14, H. 48

Berlioz: Symphonie fantastique, Op. 14, H. 48 (916324)

Emil Gilels - Beethoven: Piano Sonatas Nos. 25, 26 (« Les Adieux ») & 27

Beethoven: Piano Sonata Nos. 25 - 27

Freue dich des Weibes deiner Jugend, SWV 453

Motet: "Ist nicht Ephraim mein teurer Sohn" SWV 40

Concert: "Saul, Saul, was verfolgst du mich?" (SWV 415)

Motet: "Auf dem Gebirge hat man ein Geschrei gehöret" (SWV 396)

Part I:Concert in Form einer teutschen Begräbnis-Missa

Part II: Motet "Herr, wenn ich nur dich habe"

Part III: Canticum Simeonis

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