DG Test

Yuja Wang - Rachmaninoff

DG Test: Víkingur Ólafsson Vinyls mit signierter Art Card zu gewinnen

V&iacute;kingur &Oacute;lafsson, der f&uuml;r seine feine Vorstellungsgabe und sein differenziertes Spiel bekannt ist, hat nach dem Erfolgsalbum "Johann Sebastian Bach" (2018) nun die monumentalen Goldberg Variationen des Komponisten eingespielt. &Uuml;ber die Interpretation der Variationen hat der isl&auml;ndische Pianist 25 Jahre lang getr&auml;umt und vergleicht das Werk mit einer Eiche: "imposant, aber organisch, lebendig und dynamisch, mit flexiblen, erneuerbaren Formen".
In dieser Woche verlost KlassikAkzente im Gewinnspiel Vinyls der "Goldberg Variations" von V&iacute;kingur &Oacute;lafsson mit signierter Art Card.
<a href="https://contest.universal-music.de/gewinnspiel-olafsson-vikingur/">Zur Gewinnspiel-Teilnahme geht es hier!&nbsp;</a>
Die Aufnahme ist u.a. im DG Shop erh&auml;ltlich!&nbsp;
Falls Sie sich also nicht auf Ihr Gl&uuml;ck verlassen m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie <a href="store.deutschegrammophon.com/p50-a157442/v-iacute-kingur-oacute-lafsson/index.html">hier </a>ein Album erwerben. Wenn Sie &uuml;ber weitere Gewinnspiele und Neuigkeiten aus der Welt der Klassik informiert werden m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie <a href="https://www.klassikakzente.de/newsletter/abonnieren">hier</a> unseren Newsletter abonnieren.

Biografie

Yuja Wang

&raquo;Wangs Spiel hatte ungew&ouml;hnliche Kraft, Tiefe und Brillanz ... Besonders eindrucksvoll wirkte ihre Konzentration. Sobald eine Auff&uuml;hrung begann, schien alles andere unwichtig zu werden ... Sie kann sich auf ihre musikalischen F&auml;higkeiten verlassen und bewies es hier auf h&ouml;chstem Niveau.&laquo;
Los Angeles Times, Rezension einer Auff&uuml;hrungsreihe mit Rachmaninow-Konzerten mit dem Los Angeles Philharmonic und Gustavo Dudamel (Februar 2023)
Yuja Wang gilt als eine der bedeutendsten K&uuml;nstlerinnen ihrer Generation und versteht es, H&ouml;rer jeden Alters zu fesseln. Kritiker heben ihre Virtuosit&auml;t und technische Meisterschaft sowie ihre charismatische B&uuml;hnenpr&auml;senz hervor. Doch f&uuml;r die Pianistin steht ihre Kunst im Dienst von emotionalem Ausdruck und musikalischer Interpretation, Technik darf nie Selbstzweck sein. Ihr k&uuml;nstlerisches Credo ist schlicht und komplex zugleich: &raquo;Ich m&ouml;chte das ganze Leben in Beziehung zur Musik setzen&laquo;, sagte sie einmal dem Observer (London). 
Yuja Wang wurde am 10. Februar 1987 als Tochter einer musikalischen Familie in Peking geboren. Als Kind beobachtete sie ihre Mutter, eine T&auml;nzerin, bei den Proben zu Schwanensee. Dieses Erlebnis blieb ihr noch lange nach der ersten Begegnung mit Tschaikowsky in Erinnerung. Sie begann Melodien auf dem Klavier zusammenzusuchen, das ihre Eltern zur Hochzeit bekommen hatten, und erhielt mit sechs Jahren ersten Klavierunterricht. Sie machte schnell Fortschritte und wurde am Pekinger Konservatorium aufgenommen. Wichtige Impulse f&uuml;r ihre musikalische und pers&ouml;nliche Entwicklung bekam sie 1999, als sie nach Kanada ging, um am Morningside-Music-Sommerkurs des Mount Royal College in Calgary teilzunehmen; danach wurde sie die j&uuml;ngste Sch&uuml;lerin aller Zeiten am Mount Royal Conservatory. 2002 gewann sie den Konzertwettbewerb des Aspen Music Festival und wurde Sch&uuml;lerin des ber&uuml;hmten Konzertpianisten und P&auml;dagogen Gary Graffman am Curtis Institute of Music in Philadelphia. 
Ihre professionelle Karriere hatte l&auml;ngst begonnen, als Wang 2008 ihr Examen am Curtis Institute ablegte. Nach ihrem sensationellen Deb&uuml;t mit dem National Arts Centre Orchestra 2005 war das Medieninteresse gro&szlig; &ndash; &raquo;Ein Star ist geboren&laquo;, titelten die Zeitungen. Ihr internationaler Durchbruch kam im M&auml;rz 2007, kurzfristig sprang sie f&uuml;r Martha Argerich ein als Solistin in Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Boston Symphony Orchestra. Seither arbeitet sie mit vielen gro&szlig;en internationalen Orchestern in den ber&uuml;hmtesten Konzerts&auml;len der Welt und konzertierte mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Gustavo Dudamel, Lorin Maazel, Neville Marriner, Zubin Mehta, Yannick N&eacute;zet-S&eacute;guin, Sir Antonio Pappano, Esa-Pekka Salonen, Yuri Temirkanov, Michael Tilson Thomas und Pinchas Zukerman. Sie erhielt eine der renommiertesten Auszeichnungen der internationalen Klassikszene, als Musical America sie zur &raquo;K&uuml;nstlerin des Jahres 2017&laquo; w&auml;hlte.
&raquo;Durch das Spielen lerne ich mein Repertoire besser kennen&laquo;, erkl&auml;rt Yuja Wang. &raquo;Ich muss auftreten, um mich lebendig zu f&uuml;hlen. Es ist jedes Mal anders, es ist ganz organisch.&laquo; Die Spontaneit&auml;t und Eindringlichkeit ihres Spiels spiegeln sich in Yuja Wangs Diskografie bei Deutsche Grammophon. Im Januar 2009 unterzeichnete sie einen Exklusivvertrag mit dem gelben Label, f&uuml;r das sie inzwischen eine Anzahl erfolgreicher Alben eingespielt hat. Nach der Ver&ouml;ffentlichung ihrer ersten Solo-Aufnahme Sonatas &amp; Etudes (April 2009) k&uuml;rte die Zeitschrift Gramophone sie zur &raquo;Nachwuchsk&uuml;nstlerin des Jahres&laquo;. F&uuml;r ihr 2010 erschienenes Album Transformation, ein wohl&uuml;berlegtes Solo-Programm mit Werken von Brahms, Ravel, Scarlatti und Strawinsky, erhielt sie den Echo-Preis als &raquo;Nachwuchsk&uuml;nstlerin des Jahres&laquo;. Ihre 2011 ver&ouml;ffentlichte Aufnahme von Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 und seiner Paganini-Rhapsodie mit Claudio Abbado und dem Gustav Mahler Chamber Orchestra wurde als &raquo;Bestes klassisches Instrumentalsolo&laquo; f&uuml;r einen Grammy nominiert. 
Fantasia, ver&ouml;ffentlicht 2012, bot eine Sammlung von Zugabe-St&uuml;cken von Alb&eacute;niz, Bach, Chopin, Rachmaninow, Saint-Sa&euml;ns, Skrjabin und anderen. Es folgten Live-Aufnahmen von Prokofjews Klavierkonzert Nr. 2 und Rachmaninows Konzert Nr. 3 mit Gustavo Dudamel und dem Sim&oacute;n Bol&iacute;var Symphony Orchestra. Das 2015 erschienene Album Yuja Wang: Ravel mit dem Tonhalle-Orchester Z&uuml;rich und Lionel Bringuier koppelte die beiden Klavierkonzerte von Ravel mit Faur&eacute;s Ballade. Das live eingespielte Berlin Recital (2018) widmete sich den Ausdruckswelten von Solowerken von Rachmaninow, Prokofjew, Skrjabin und Ligeti. Das Album wurde von Gramophone als beste Instrumentalaufnahme des Jahres ausgezeichnet.
Yuja Wangs live mit dem Los Angeles Philharmonic und Gustavo Dudamel aufgenommene Welt-Ersteinspielung von John Adams&rsquo; Must the Devil Have All the Good Tunes? kam 2020 heraus. Wangs Interpretation dieses neuen Klavierkonzerts &ndash; ein ihr gewidmetes Auftragswerk des Orchesters &ndash; gewann 2021 den Opus Klassik als &raquo;Konzerteinspielung des Jahres/Klavier&laquo;. Im Jahr darauf ver&ouml;ffentlichte die Pianistin mit ihren Kollegen Gautier Capu&ccedil;on und Andreas Ottensamer ihr erstes &raquo;Super-Trio&laquo;-Album; auf dem Programm standen ma&szlig;gebliche Werke von Rachmaninow und Brahms.
Ihr neuestes Album, The American Project, erscheint im M&auml;rz 2023. Es pr&auml;sentiert die Welt-Ersteinspielung eines gro&szlig;en neuen Klavierkonzerts, das Teddy Abrams f&uuml;r sie schrieb. Aufgenommen mit dem Louisville Orchestra unter Leitung von dessen Musikdirektor Abrams, enth&auml;lt das Album zudem Michael Tilson Thomas&rsquo; improvisatorisches You Come Here Often?.
Ein besonderer H&ouml;hepunkt von Wangs bisheriger Saison 2022/23 war im letzten Oktober die Urauff&uuml;hrung von Magnus Lindbergs Klavierkonzert Nr. 3 in der Davies Symphony Hall mit dem San Francisco Symphony Orchestra und Esa-Pekka Salonen. Das Werk wurde ihr auf den Leib geschrieben, und sowohl die Urauff&uuml;hrung als auch die nachfolgenden Auff&uuml;hrungen in Toronto und New York erhielten begeisterten Beifall der Kritiker: In der Rezension einer New Yorker Darbietung r&uuml;hmte Bachtrack ihre &raquo;F&auml;higkeit, selbst solchen Passagen einen poetischen Charakter zu geben, die vielen Pianisten wohl einfach technisch zu schwierig w&auml;ren&laquo;.
Im Rahmen der Feiern zu Rachmaninows 150. Geburtstag hat sie zweimal (26. &amp; 27. Januar sowie 4. &amp; 5. Februar) alle vier Klavierkonzerte des Komponisten auf jeweils zwei Abende verteilt im Kimmel Center mit dem Philadelphia Orchestra und Yannick N&eacute;zet-S&eacute;guin gespielt; hinzu kam die Rhapsodie &uuml;ber ein Thema von Paganini bei allen vier Veranstaltungen. Dazwischen waren dieselben Musiker am 28. Januar in der Carnegie Hall in einem absolut einmaligen Konzert zu h&ouml;ren, bei dem alle f&uuml;nf Werke auf dem Programm standen. Auch dieser musikalische Marathon begeisterte die Kritiker: Die New York Times fand Wangs Darbietungen &raquo;schlicht &uuml;berw&auml;ltigend&laquo;. Im Februar reiste die Pianistin nach Los Angeles, um dasselbe Repertoire in einer Reihe von Konzerten mit dem Los Angeles Philharmonic und Gustavo Dudamel bei deren Rachmaninow-Festival aufzuf&uuml;hren &ndash; diese Auftritte wurden von DG gefilmt und werden am 1. April 2023 auf STAGE+ gestreamt.
Zu Yuja Wangs kommenden Verpflichtungen z&auml;hlen Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 mit dem San Francisco Symphony Orchestra und Salonen in Paris, Luxemburg und Hamburg (M&auml;rz); das Klavierkonzert Nr. 2 mit dem Tonhalle-Orchester Z&uuml;rich und Paavo J&auml;rvi in Z&uuml;rich (ebenfalls M&auml;rz); und weitere Auff&uuml;hrungen des Lindberg-Konzerts mit verschiedenen Orchestern und Dirigenten in Paris, Aix-en-Provence, Lyon, Hamburg, Rom, London und Brighton (April und Mai).
3/2023

Rachmaninov: Prelude in G Minor, Op. 23, No. 5 (Live at Philharmonie, Berlin / 2018)

Beethoven: Piano Sonata No. 18 in E-Flat Major, Op. 31 No. 3 "The Hunt": IV. Presto con fuoco

Kapustin: Jazz Prélude, Op. 53/10

Glass: Études: No. 6

Scriabin: Piano Sonata No. 3 in F-Sharp Minor, Op. 23: III. Andante

Skrjabin: Klaviersonate No.10, Op.70

Rachmaninov: Études Tableaux, Op.39, No.1 in C-Moll

Rachmaninov: Prélude in B-Moll, Op. 32, Nr.10

Prokofjew: Klaviersonate Nr. 8, 3. Satz, Vivace

Prokofjew: Klaviersonate Nr. 8, 2. Satz Andante Sognando

Rachmaninov: Études Tableaux  in C-Moll, Op.33, Nr.3 (Live in der Philharmonie Berlin)

Rachmaninov: Prélude in G-Moll, Op. 23, Nr. 5 (Live in der Philharmonie Berlin)

Rachmaninoff: Piano Concerto No.2: II.Adagio sostenuto (feat. Gustavo Dudamel, LA Philharmonic) 

Rachmaninoff: Piano Concerto No. 4, Op. 40: II. Largo (feat. Gustavo Dudamel, LA Philharmonic)

Rachmaninoff: Paganini Rhapsody: Var. 24 (feat. LA Philharmonic, Gustavo Dudamel)

Rachmaninoff: Piano Concerto No. 1: III. Allegro vivace

Adams: I. Gritty, Funky, But in strict Tempo (Yuja Wang & LA Phil)

Prokofjew: Klaviersonate Nr. 8, 1. Satz,  Andante dolce

Lionel Bringuier über "Ravel’s Orchestral Works" (Trailer)

Ravel: Klavierkonzert in  G-Dur, 3. Satz (Ausschnitt 1)

Ravel: Klavierkonzert für die linke Hand in D-Dur (Ausschnitt)

Ravel - Behind the scenes

Ravel: Klavierkonzert in G-Dur, 1. Satz (Ausschnitt)

Ravel (Trailer)

Videos

Jian Wang Gulbenkian Orchestra Muhai Tang

Haydn: Cello Concertos 0028946318029

HAYDN Cellokonzerte Wang / Tang

Violoncellokonzerte C-dur Hob. VIIb:1 & D-dur Hob. VIIb:2

CD 1

Cellokonzerte Cello Concertos Concertos pour Violoncelle Concerti per violoncello: Hob. VII b: Nos. 1 + 2

The Berlin Recital

Yuja Wang in Wien – das neue Album und ab sofort zu erleben auf STAGE+

Konzerte von Yuja Wang sind ein Ereignis, ganz gleich, wo und mit welchem Programm die au&szlig;ergew&ouml;hnliche Pianistin auftritt &ndash; derart virtuos ist ihre Technik, derart packend ihre B&uuml;hnenpr&auml;senz und musikalische Strahlkraft. Ein besonderer H&ouml;hepunkt in Wangs Tourneekalender war im vergangenen Jahr ein Konzert der K&uuml;nstlerin in Wien, bei dem sie mit einem ausgesprochen vielseitigen und kontrastreichen Programm aufwartete und mit ihrer mitrei&szlig;enden Interpretation f&uuml;r Furore sorgte. Unter dem Titel "Yuja Wang &ndash; The Vienna Recital" wird ein Mitschnitt dieses Auftritts am 3. Mai bei Deutsche Grammophon ver&ouml;ffentlicht. Auf STAGE+ kann die Darbietung bereits jetzt genossen werden.
<h3>Ungew&ouml;hnliches Programm quer durch die Epochen</h3>
Gleich einer fantastischen Improvisation quer durch die Epochen und Genres lie&szlig; Wang an dem Abend in Wien die Werke verschiedenster Komponisten ineinanderflie&szlig;en und &uuml;berraschte ihr Publikum mit einer ebenso ungew&ouml;hnlichen wie stimmigen Zusammenstellung. Dabei reichte das Spektrum von der Iberia-Sammlung von Isaac Alb&eacute;niz &uuml;ber Scriabins "Dritte Klaviersonate" und die Jazz Preludes von Nikolai Kapustin bis hin zu Beethovens "Klaviersonate Nr. 18 in Es-Dur", Ligetis Etude Nr. 6 und Nr. 13, ebenso wie einer Et&uuml;de von Philip Glass, gefolgt von einer Transkription f&uuml;r Klavier solo (von Leticia G&oacute;mez-Tagle) von Arturo M&aacute;rquez&rsquo; Danz&oacute;n Nr. 2, Brahms&rsquo; Intermezzo in cis-Moll, op. 117 Nr. 3, und schlie&szlig;lich dem "Reigen seliger Geister" aus Glucks "Orph&eacute;e et Eurydice", arrangiert f&uuml;r Klavier solo von Giovanni Sgambati &ndash; einer der Lieblingszugaben von Yuja Wang.
<h3>Yuja Wang &ndash; eine Interpretin voller Neugierde und Spielfreude</h3>
"F&uuml;r mich muss jedes Programm ein eigenes Leben haben und zugleich meine momentanen Gef&uuml;hle spiegeln", sagt Yuja Wang. Bei ihrem Auftritt in Wien war dies zweifelsohne der Fall und begeisterte die Interpretin die Zuh&ouml;rer mit der daraus erwachsenden Authentizit&auml;t und Intensit&auml;t im Moment ihres Spiels. Ab 3. Mai 2024 ist dieser besondere Konzertabend auf CD, Vinyl (2 LPs) und digital bei Deutsche Grammophon zu erleben. Dar&uuml;ber hinaus erscheinen im DG Store exklusiv Crystal Clear LP und White Label Versionen des Albums. Wer bereits zuvor einen Eindruck von Wangs Darbietung bekommen m&ouml;chte, kann diesen bei den drei Titeln erleben, die im Vorfeld als Single erscheinen &ndash; darunter der dritte Satz (Andante) aus Scriabins&nbsp;Klaviersonate Nr. 3, der am 22. M&auml;rz herauskommt, Philip Glass&rsquo; &Eacute;tude Nr. 6, die am 5. April ver&ouml;ffentlicht wird, und Kapustins Prelude op. 53 Nr. 10, das ab 19. April im Streaming und zum Download bereit steht.

Die Vielfalt Amerikas: Yuja Wang kündigt neues Album an

Kontrastreich und farbenfroh, spannend und vielschichtig, so zeigt sich das Amerika der Gegenwart. Auf ihrem neuen Album "The American Project" sp&uuml;rt Yuja Wang diesem Amerika musikalisch nach. Dabei erkundet sie den facettenreichen Sound des Kontinents mit der Einspielung von zwei au&szlig;ergew&ouml;hnlichen St&uuml;cken von Teddy Abrams und Michael Tilson Thomas, die beide extra f&uuml;r die Ausnahmepianistin komponiert wurden. Das Album erscheint digital und als CD am 10. M&auml;rz bei Deutsche Grammophon, ab 13. Januar steht bereits ein erster Track zum Streamen und Download bereit.
<h3>Yuja Wang und Teddy Abrams &ndash; eine intensive K&uuml;nstlerfreundschaft</h3>
Neben dem f&uuml;r Wang geschriebenen Soloklavierst&uuml;ck "You Come Here Often?" von Michael Tilson Thomas steht mit der Einspielung des Klavierkonzerts von Teddy Abrams eine Welt-Urauff&uuml;hrung im Zentrum des Albums. Der amerikanische Dirigent, Pianist, Klarinettist und Komponist ist derzeit der Musikdirektor des Louisville Orchestra und des Britt Festival Orchestra und mit Yuja Wang bereits seit Langem eng verbunden. So besteht zwischen Yuja Wang und Teddy Abrams eine intensive K&uuml;nstlerfreundschaft und Abrams sch&auml;tzt die Musikerin als "eine der gr&ouml;&szlig;ten lebenden Pianistinnen und aller Zeiten, wenn ich das sagen darf".
<h3>Ein Klavierkonzert zeigt die Vielfalt Amerikas</h3>
Sein Klavierkonzert wollte Abrams dazu nutzen, das zu zeigen, was er f&uuml;r eine der St&auml;rken der amerikanischen Kultur h&auml;lt: "ihre Pluralit&auml;t und ihre Verbundenheit". So umfasst das au&szlig;ergew&ouml;hnliche Werk verschiedenste Stile von Gospel bis lateinamerikanisch und zieht dar&uuml;ber hinaus mit etlichen, von Yuja Wang virtuos dargebotenen, Solokadenzen in den Bann.
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Das "Super-Trio" – Erstes gemeinsames Album von Yuja Wang, Andreas Ottensamer und Gautier Capuçon

Die chinesische Pianistin Yuja Wang, der &ouml;sterreichische Klarinettist Andreas Ottensamer und der franz&ouml;sische Cellist Gautier Capu&ccedil;on gelten als gl&auml;nzende Solisten, die ihr jeweiliges Instrument in vollendeter Meisterschaft beherrschen. In j&uuml;ngster Zeit haben sich die drei auch als Trio profiliert. Im Vorjahr sorgte das Ensemble mit Auftritten in Hamburg, Wiesbaden, Neuvecelle, Dortmund und D&uuml;sseldorf f&uuml;r Aufsehen. Auf dem Programm standen Meilensteine romantischer und sp&auml;tromantischer Kammermusik: Neben Rachmaninoffs Cellosonate in g-Moll (op. 19) erklangen die Cellosonate Nr. 1 in e-Moll (op. 38) sowie das Klarinettentrio in a-Moll (op. 114) von Johannes Brahms.&nbsp;
<h3>"Besser geht es nicht."</h3>
Die Rheinische Post feierte die Auff&uuml;hrung des Klarinettentrios in der Tonhalle D&uuml;sseldorf mit den Worten: "Besser geht es nicht." Die Tour kulminierte in der Aufnahme des Konzertrepertoires in Dortmund. Der Cellist Capu&ccedil;on lobte die Stimmung bei den Aufnahmesessions: "Es lag eine Spannung in der Luft, die selten und sehr sch&ouml;n ist." Jetzt hat Deutsche Grammophon die Ver&ouml;ffentlichung des Albums angek&uuml;ndigt. Am 2. September 2022 kommt "Works by Sergei Rachmaninoff &amp; Johannes Brahms" digital und auf CD in den Handel. Vorbestellungsstart ist am 1. Juli. Als Vorabtrack lockt bereits der von Wang und Capu&ccedil;on im Duo vorgetragene, sanft flie&szlig;ende erste Satz aus Brahms&rsquo; Cellosonate Nr. 1 in e-Moll. "Ich liebe Brahms. Seine Musik spricht zum Herzen. Jedes Werk hat etwas so Menschliches, so Warmes und Nobles", so Yuja Wang.

Überwältigend – Gustavo Dudamel und Yuja Wang mit Adams als e-Video und Dolby Atmos-Aufnahme

"[&hellip;] ein Album f&uuml;r Kopfh&ouml;rer, in das es wert ist, einzutauchen" res&uuml;mierte die The New York Times als im April dieses Jahres John Adams Werk "Must the Devil Have All the Good Tunes?" f&uuml;r Klavier Solo und Sinfonieorchester auf Deutsche Grammophon erschien. Der gro&szlig;e Erfolg der Weltersteinspielung hat nicht zuletzt mit den Interpreten f&uuml;r dieses virtuose und raffinierte Werk zu tun, f&uuml;r die Adams das St&uuml;ck komponiert hat: Gustavo Dudamel am Pult "seines" Orchesters, dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und der Pianistin Yuja Wang als Solistin.
Ganz und gar eintauchen in die Musik dieses feurigen Tanzes, kann man ab dem 21. August mit dem e-Video. Des Weiteren ist das Album ab sofort in erstklassiger Dolby Atmos-Klangqualit&auml;t verf&uuml;gbar.
<a href="https://www.klassikakzente.de/gustavodudamel/news-und-rezensionen/teuflisch-toller-tanz-gustavo-dudamel-und-yuja-wang-mit-john-adams-258223">Lesen Sie hier die gesamte Rezension!</a>

Schimmernde Vocalise – "Musical Moments" mit Yuja Wang

Wenn ein Musikst&uuml;ck erstmalig geh&ouml;rt wird, werden Erinnerungen geweckt und im selben Moment neue Ideen geformt. Diesen Zauber greift die "Musical Moments" Serie von Deutsche Grammophon auf. Alle zwei Wochen erscheint ein Musikst&uuml;ck aus der DG Schatztruhe, interpretiert von einem internationalen Star der Klassik.
<a href="https://www.klassikakzente.de/daniel_barenboim">Daniel Barenboim</a> hat die Serie mit Chopins Etude op. 25 No. 1 er&ouml;ffnet, auf die diese Woche eine brandneue Single von <a href="https://www.klassikakzente.de/yujawang">Yuja Wang</a> folgt. Die chinesische Klaviervirtuosin hat bereits in ihrem erfolgreichen Album "<a href="https://www.klassikakzente.de/yujawang/musik/the-berlin-recital-482264">The Berlin Recital</a>" Werke von Rachmaninoff dargeboten, jedoch nicht Rachmaninoffs "Vocalise" Op. 34, No. 14. Dieses reizende Werk hat Wang speziell f&uuml;r die "Musical Moments" Serie ausgew&auml;hlt und wird nun erstmals ver&ouml;ffentlicht. Anfangs noch etwas nachdenklich, spinnt Yuja Wang die Melodie immer weiter, die urspr&uuml;nglich 1912 f&uuml;r Singstimme und Klavier komponiert wurde. Ihre Interpretation wird durch ihren schimmernden, perlenden Anschlag zu einem besonderen musikalischen Moment. Ab dem 29. Mai ist das Werk digital zum <a href="http://dg.lnk.to/MusicalMoments">Download sowie im Stream</a> verf&uuml;gbar.

Weltersteinspielung – John Adams interpretiert von Gustavo Dudamel mit dem LA Phil und Yuja Wang

Der amerikanische Komponist John Adams ist einer der erfolgreichsten zeitgen&ouml;ssischen Tonsch&ouml;pfer und bekannt f&uuml;r die packende Verve und die funkelnde Strahlkraft seiner Werke. Vor zwei Jahren hat Adams sein Werk&nbsp;"Must the Devil Have All the Good Tunes?"&nbsp;vollendet, das nun in einer faszinierenden Weltersteinspielung durch die Pianistin <a href="https://www.klassikakzente.de/yujawang">Yuja Wang</a> und das Los Angeles Philharmonic unter Leitung von Gustavo Dudamel bei Deutsche Grammophon ver&ouml;ffentlicht wird. Der Erscheinungstermin des e-Albums ist der 17. April; bereits jetzt vermittelt ein Auszug des "Pi&uacute; mosso: Obsession / Swing", einen vielversprechenden Eindruck und ist als <a href="dg.lnk.to/Adams">Download und im Stream</a> verf&uuml;gbar.
<h3>Perkussiv und hochvirtuos in Anklang an Prokofjew</h3>
F&uuml;r sein Werk wurde Adams von einem Zeitungsartikel &uuml;ber die Sozialistin und Journalistin Dorothy Day im The New Yorker inspiriert, der den Titel "Must the Devil Have All the Good Tunes?" trug. Diese &Uuml;berschrift habe nur auf ein St&uuml;ck gewartet, so Adams. "Die Phrase suggerierte einen Totentanz, nur nicht in Lisztscher Manier, sondern eher im funkig amerikanischen Stil". In seiner Komposition hat er diesen musikalischen Tanz hoch virtuos und mitrei&szlig;end perkussiv umgesetzt und mit Yuja Wang und Gustavo Dudamel zwei renommierte Interpreten f&uuml;r die Weltpremiere am 7. M&auml;rz 2019 in der Walt Disney Concert Hall in Los Angeles gefunden.

Klassik unter freiem Himmel – Staatoper für Alle, Sommernachtskonzert Schönbrunn u.v.m.

Kurz vor Sommeranfang am 21. Juni locken nicht nur blauer Himmel und hochsommerliche Temperaturen, sondern auch viele Open-Air-Konzerte ins Freie. Klassik-Fans d&uuml;rfen sich auf au&szlig;ergew&ouml;hnliche musikalische und zudem kostenlose Erlebnisse freuen.
So versammelten sich am vergangenen Wochenende ganz unter dem Motto "Staatsoper f&uuml;r Alle" rund 45.000 Musikbegeisterte auf dem Berliner Bebelplatz, um auf gro&szlig;en Bildschirmen die Live-&Uuml;bertragung von Wagners "Tristin und Isolde" aus dem benachbarten Opernhaus zu verfolgen. Am Folgetag waren <a href="https://www.klassikakzente.de/daniel-barenboim">Daniel Barenboim</a> und die Staatskapelle an diesem Geschichtstr&auml;chtigen Ort sogar live zu erleben. Beim Sinfoniekonzert unter freiem Himmel standen Werke von Felix Mendelssohn und Johannes Brahms auf dem Programm.
Am Abend des 20. Juni folgt ein weiteres Highlight des Klassik-Open-Air-Kalenders, wenn <a href="https://www.klassikakzente.de/gustavo-dudamel">Gustavo Dudamel</a> vor der magischen Kulisse von Schloss Sch&ouml;nbrunn am Pult der Wiener Philharmoniker steht. Als Solistin wird beim diesj&auml;hrigen "Sommernachtskonzert Sch&ouml;nbrunn" <a href="https://www.klassikakzente.de/yuja-wang">Yuja Wang</a> mit Leonard Bernsteins "Rhapsody in Blue" in einer Fassung f&uuml;r Klavier und Orchester zu erleben sein. Zudem werde u.a. weitere Werke von Leonard Bernstein, George Gershwin, Anton&iacute;n Dvor&aacute;k und Johann Strau&szlig; (Sohn) erklingen.
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<a href="https://www.zdf.de/kultur/musik-und-theater/sommernachtskonzert-schoenbrunn-2019-100.html">Hier</a> k&ouml;nnen Sie das Konzert aus Wien ab 21:45 Uhr live auf 3Sat verfolgen.
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Mehr Klassik unter freiem Himmel gibt es u.a. mit "Oper f&uuml;r Alle" am 6. und 20. Juli in M&uuml;nchen sowie beim Klassik-Open-Air in N&uuml;rnberg am 21. Juli und 2. August.

Yuja Wang Live im Wiener Konzerthaus

Die gefeierte Virtuosin <a href="http://www.klassikakzente.de/yuja-wang/home" target="_blank">Yuja Wang</a> stellt sich hier dem eher musikalisch, denn technisch schweren Klavierkonzert von Robert Schumann und zeigt ihr Gesp&uuml;r f&uuml;r feine Melodielinien. Auf das Konzert in Wien folgen Auftritte mit <a href="http://www.klassikakzente.de/andris-nelsons/home" target="_blank">Andris Nelsons</a> in der New Yorker Carnegie Hall und mit <a href="http://www.klassikakzente.de/gustavo-dudamel/home" target="_blank">Gustavo Dudamel</a> in Los Angeles.
Erleben Sie Yuja Wang mit dem <a href="https://www.takt1.de/video/stream/wiener-symphoniker-and-yuja-wang?utm_source=Klassik_Akzente_NL" target="_blank">takt1 Livestream</a>&nbsp;am 31. Januar um 19:30 live.
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Romantisches Farbenspiel - Andreas Ottensamer und Yuja Wang glänzen mit "Blue Hour" als Duo mit virtuoser Spielfreude

Andreas Ottensamer und <a href="http://www.klassikakzente.de/yuja-wang/home" target="_blank">Yuja Wang</a> eint die gro&szlig;e musikalische Ausdruckskraft und Emotionalit&auml;t der Interpretation. So haben sich die beiden K&uuml;nstler als Duo quasi gesucht und gefunden, wenn es darum geht, virtuose romantische Highlights f&uuml;r Klarinette und Klavier entsprechend in Szene zu setzen. Mit Werken wie dem Intermezzo in A-Dur von Johannes Brahms, Liedern ohne Worte von Felix Mendelssohn-Bartholdy und dem ber&uuml;hmten Grand Duo concertant f&uuml;r Klarinette und Klavier in Es-Dur von Carl Maria von Weber sind auf dem Album "Blue Hour" viele virtuose Gl&uuml;cksmomente garantiert. Andreas Ottensamer pr&auml;sentiert sein exzellentes K&ouml;nnen nicht nur kammermusikalisch in den eigenen Arrangements, sondern auch im Zusammenspiel mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Mariss Jansons mit Webers Klarinettenkonzert Nr. 1 in f-Moll op. 73.
Am 22. November kann man Andreas Ottensamer und Yuja Wang zudem gemeinsam in einer ganz besonderen Yellow Lounge in Shanghai erleben, die live aus dem stylishen Nachtclub "Modern Sky Lab" &uuml;bertragen wird. Yuja Wang wird St&uuml;cke aus ihrem neuen Solo-Album "The Berlin Recital" pr&auml;sentieren und im Duo mit Andreas Ottensamer romantische Funken spr&uuml;hen lassen. 
Seit dem 16. November kann man das Album "Blue Hour" bereits vorbestellen, bevor es alle Fans romantischer Kammermusik Ende Januar 2019 mit dem warmen Wohlklang von Klavier und Klarinette ausgiebig begl&uuml;cken wird.
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"Gefühle der Sehnsucht"  - Yuja Wangs neues Album "The Berlin Recital"

Die Ver&ouml;ffentlichung der digitalen EP "The Berlin Recital &ndash; Encores" hat dem H&ouml;rer bereits pr&auml;sentieren k&ouml;nnen, was auf dem am 23. November erscheinenden Album "The Berlin Recital" zu erwarten sein wird: brillantes Klavierspiel gepaart mit grenzenloser Phantasie.
Gegenstand des neuen Albums von Yuja Wang ist das Programm eines Rezitals, welches im Sommer diesen Jahres live im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie aufgenommen wurde.
Mit dem Album offenbart die Pianisten die Bedeutung, die sie der Musik russischer Komponisten zuspricht. "Diese russischen St&uuml;cke bringen irgendwie alle Emotionen heraus, die Gef&uuml;hle der Sehnsucht in uns", erkl&auml;rt Yuja und pr&auml;sentiert uns mit virtuosem Klavierspiel einen dunklen und kraftvollen Prokofiev, nutzt Ligeti als Bindeglied zwischen der Welt Skrjabins und dem romantischen und leicht jazzigen Rachmaninov.
Mit Rachmaninovs "Pr&eacute;lude in G Minor, Op.23 No.5" wird ab dem 26. Oktober ein erster Einblick in das Live-Album gew&auml;hrt, das ab dann auch vorbestellt werden kann. Der Titel steht bei iTunes zum Download sowie bei Spotify und Apple Music im Stream zur Verf&uuml;gung.

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5. Der Tambour

6. Er ist's!

8. "Begegnung"

9.  Nimmersatte Liebe

10. "Fussreise"

11. An eine Äolsharfe

12. "Verborgenheit"

13. "Im Frühling"

15. "Auf einer Wanderung"

17. Der Gärtner

18. Zitronenfalter im April

19. Um Mitternacht

20. Auf eine Christblume I

21. Auf eine Christblume II

22. Seufzer

23. Auf ein altes Bild

24. "In der Frühe"

25. Schlafendes Jesuskind

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