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Komponist:in

Charlotte Sohy

1887 — 1955

Ein Abend außergewöhnlicher Musik und Kunst

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Die faszinierenden Werke von Charlotte Sohy

Charlotte Sohy (1887–1955) war eine französische Komponistin, die für ihre vielseitigen Beiträge zur Musik des frühen 20. Jahrhunderts bekannt ist, darunter symphonische, chorale, kammer- und Klavierwerke. Ihre Kompositionen erfahren derzeit erneute Aufmerksamkeit, da aktuelle Aufnahmen und Aufführungen ihre schöpferische Arbeit ins Zentrum rücken. Geboren als Charlotte Marie Louise Durey am 7. Juli 1887 in Paris, Frankreich, verstarb sie am 19. Dezember 1955 in derselben Stadt. Sie war mit dem Dirigenten und Komponisten Marcel Labey verheiratet und nutzte beruflich den Nachnamen ihres Großvaters mütterlicherseits, Sohy.

Bedeutende Kompositionen von Charlotte Sohy

Sohys symphonische Werke zeugen von ihrer Kreativität und Vielseitigkeit. Ihre Sinfonie in cis-Moll, Op. 10 („Grande Guerre“/„Der Große Krieg“) ist ein bedeutendes symphonisches Werk zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg. Ihr sinfonisches Gedicht „Danse mystique“ zeigt ihr Gespür für orchestrale Klangfarben und Mystik. „Thème varié“, Op. 15, für Violine und Orchester, verdeutlicht ihre Affinität zu melodischen Erfindungen.

Sohys Chor- und Vokalmusik wie „Adoro te“, Op. 2, ein frühes Werk für SATB-Chor, und „Deux chœurs“, Op. 20, Vertonungen von Texten von Victor Hugo und Eugène Le Mouël, zeigen ihre Meisterschaft über unterschiedliche musikalische Formen.

Ihre Kammer- und Klaviermusik, darunter die Klaviersonate (1910), demonstriert ihr Gespür für Klavierklangfarben und -formen. Zudem schuf sie verschiedene Kammerwerke, einschließlich Bearbeitungen.

Charlotte Sohys Vermächtnis

Das Vermächtnis von Charlotte Sohy inspiriert und begeistert das Publikum bis heute. Ihr vielfältiges Werk und ihr einzigartiger musikalischer Stil haben der Musikwelt einen unauslöschlichen Stempel aufgedrückt. Da ihre Kompositionen weiterhin aufgeführt und aufgenommen werden, zeugen sie von ihrem anhaltenden Talent und ihrer Kreativität.