Giuseppe Scorsin: Ein Opernbass
Giuseppe Scorsin ist ein bedeutender Opernbass, der sich durch seine Auftritte an großen europäischen Opernhäusern einen Namen gemacht hat. Sein Name ist in der Opernwelt fest etabliert, und er trat in renommierten Häusern wie dem berühmten Opernhaus Zürich auf.
Bedeutende Engagements
Scorsin hatte im Laufe seiner Karriere eine Reihe bemerkenswerter Engagements. 2011 sang er in „La Traviata“ am Opernhaus Zürich unter der Leitung von Carlo Rizzi und der Regie von Jürgen Flimm. Bei dieser Aufführung teilte er die Bühne mit namhaften Künstlern wie Eva Mei und George Gagnidze. 2008 war er zudem in „Clari“ am Opernhaus Zürich zu sehen.
Mitgliedschaften und Repertoire
Scorsin ist auf Plattformen wie Operabase präsent. Diese Plattform dokumentiert seine Auftritte, sein Repertoire, Fotos und eine Videogalerie und zeigt damit seine aktive Teilnahme an der internationalen Opernszene.
Verbindung zur Oper Zürich und aktuelle Produktionen
Scorsins Name wurde mit einer Aufführung der Oper Zürich in Verbindung gebracht, insbesondere mit einer Produktion von Verdis „Macbeth“ unter der musikalischen Leitung von Welser-Möst mit Thomas Hampson. Es gibt jedoch in den verfügbaren Aufzeichnungen keinen Hinweis darauf, dass Giuseppe Scorsin in dieser Produktion auftrat oder in einer Hauptrolle mit ihr verbunden ist.