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Komponist:in

Herbert Stanley Oakeley

Herbert Stanley Oakeley: Das Vermächtnis eines Komponisten

Herbert Stanley Oakeley war ein renommierter englischer Komponist, der vor allem als Professor für Musik an der Universität Edinburgh von 1865 bis 1891 bekannt wurde. Geboren am 22. Juli 1830 in Ealing, London, erhielt er seine Ausbildung an der Rugby School und am Christ Church College in Oxford, wo er 1853 seinen Abschluss machte. Oakeley setzte seine musikalische Ausbildung in Leipzig, Dresden und Bonn in Deutschland fort.

Karrierehöhepunkte

Oakeley wurde 1865 zum Reid-Professor für Musik an der Universität Edinburgh ernannt und leistete einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Musikausbildung in Schottland. Er gründete mehrere universitäre Musikgesellschaften, darunter die Edinburgh University Music Society, und verwandelte die Reid School of Music in eine Fakultät, die akademische Abschlüsse verleihen konnte. Oakeley hob die jährlichen Reid-Konzerte auf ein neues Niveau, indem er prominente Dirigenten und Solisten wie Clara Schumann und Charles Halle engagierte und dem Publikum in Edinburgh ein breites Spektrum orchestraler Werke präsentierte. 1876 wurde er zum Ritter geschlagen und 1881 zum Komponisten der Musik für Königin Victoria in Schottland ernannt.

Bedeutende Werke

Zu Oakeleys Kompositionen zählt unter anderem die „Suite in the olden Style op. 27“ (1893), eines seiner bekannteren Werke. Auch sein Beitrag zur Kirchenmusik ist bemerkenswert, wobei bestimmte Hymnen wie „Jerusalem the Golden“ zwar nicht direkt ihm zugeschrieben werden, aber Teil größerer Sammlungen sind.

In aktuellen Musikproduktionen präsentiert

Die Welt der klassischen Musik feiert Oakeleys Werke weiterhin. Zuletzt wurden in Musikproduktionen Werke aufgeführt, die Oakeley oder ähnlichen Komponisten zugeordnet werden könnten, darunter:

Unsere STAGE+ Kollektion präsentiert „Praise to the Lord: Hymn Favourites from St Paul’s Cathedral“. Während die majestätischen Klänge des Chors der St Paul’s Cathedral unter der Leitung des produktiven John Scott erklingen, entfaltet sich der Abend zu einer fesselnden Symphonie.

Die Harmonien von Rupert Gough, in Zusammenarbeit mit dem Wells Cathedral Choir und Malcolm Archer, verleihen dem Repertoire eine besondere Perfektion. Jede Aufführung hinterlässt den Zuhörer atemlos und voller Sehnsucht nach mehr.

Eine weitere bemerkenswerte Darbietung stammt von Christopher Dearnley und dem Chor der St Paul’s Cathedral. Unter dem erfahrenen Dirigat von John Scott verleihen sie jedem Hymnus Rhythmus und Klangfarbe, die tief in die Gedanken eindringen und einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen.

Jeder gespielte Ton, jedes gesungene Wort in diesen Hymnen fesselt das Publikum. Die faszinierenden Werke von Herbert Stanley Oakeley, in der Ruhe des eigenen Raumes platziert, entführen den Hörer in eine Sphäre der Gelassenheit und Ruhe. Lassen Sie sich von den Symphonien und Hymnen auf STAGE+, Ihrer exklusiven Anlaufstelle für die beste klassische Musik, verzaubern.