Dauer 99 Min
Gluck: Orphée et Eurydice in der Fassung von Berlioz
Opéra Comique
Dauer 99 Min
Videoformate
Christoph Willibald Glucks Opern, in denen die französischen und italienischen Gattungstraditionen einer tiefgreifenden Reform unterzogen wurden, gerieten nach dem Tod des Komponisten in Vergessenheit. Hector Berlioz initiierte in Paris eine Renaissance, die mit dem überwältigend schönen Werk Orphée et Eurydice begann. Dabei schrieb der französische Komponist die Kastratenrolle des Orpheus´ für die Mezzosopranistin Pauline Viardot um. In dieser stilvollen Inszenierung von Aurélien Bory, die 2018 an der Opéra Comique aufgezeichnet wurde, übernimmt die junge Sängerin Marianne Crebassa die Hauptrolle. Die Besetzung komplettieren die Sängerinnen Hélène Guilmette und Lea Desandre sowie Raphaël Pichon und sein glänzendes Ensemble Pygmalion.
- Solist:innen:
- Hélène Guilmette (Sopran), Marianne Crebassa (Mezzosopran), Léa Desandre (Mezzosopran)
- Ensemble:
- Ensemble Pygmalion
- Dirigent:in:
- Raphaël Pichon



