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Hugo Wolf

Musik

Wolf: Lieder

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Titel

DG Test

Yuja Wang - Rachmaninoff

DG Test: Víkingur Ólafsson Vinyls mit signierter Art Card zu gewinnen

V&iacute;kingur &Oacute;lafsson, der f&uuml;r seine feine Vorstellungsgabe und sein differenziertes Spiel bekannt ist, hat nach dem Erfolgsalbum "Johann Sebastian Bach" (2018) nun die monumentalen Goldberg Variationen des Komponisten eingespielt. &Uuml;ber die Interpretation der Variationen hat der isl&auml;ndische Pianist 25 Jahre lang getr&auml;umt und vergleicht das Werk mit einer Eiche: "imposant, aber organisch, lebendig und dynamisch, mit flexiblen, erneuerbaren Formen".
In dieser Woche verlost KlassikAkzente im Gewinnspiel Vinyls der "Goldberg Variations" von V&iacute;kingur &Oacute;lafsson mit signierter Art Card.
<a href="https://contest.universal-music.de/gewinnspiel-olafsson-vikingur/">Zur Gewinnspiel-Teilnahme geht es hier!&nbsp;</a>
Die Aufnahme ist u.a. im DG Shop erh&auml;ltlich!&nbsp;
Falls Sie sich also nicht auf Ihr Gl&uuml;ck verlassen m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie <a href="store.deutschegrammophon.com/p50-a157442/v-iacute-kingur-oacute-lafsson/index.html">hier </a>ein Album erwerben. Wenn Sie &uuml;ber weitere Gewinnspiele und Neuigkeiten aus der Welt der Klassik informiert werden m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie <a href="https://www.klassikakzente.de/newsletter/abonnieren">hier</a> unseren Newsletter abonnieren.

Biografie

Yuja Wang

&raquo;Wangs Spiel hatte ungew&ouml;hnliche Kraft, Tiefe und Brillanz ... Besonders eindrucksvoll wirkte ihre Konzentration. Sobald eine Auff&uuml;hrung begann, schien alles andere unwichtig zu werden ... Sie kann sich auf ihre musikalischen F&auml;higkeiten verlassen und bewies es hier auf h&ouml;chstem Niveau.&laquo;
Los Angeles Times, Rezension einer Auff&uuml;hrungsreihe mit Rachmaninow-Konzerten mit dem Los Angeles Philharmonic und Gustavo Dudamel (Februar 2023)
Yuja Wang gilt als eine der bedeutendsten K&uuml;nstlerinnen ihrer Generation und versteht es, H&ouml;rer jeden Alters zu fesseln. Kritiker heben ihre Virtuosit&auml;t und technische Meisterschaft sowie ihre charismatische B&uuml;hnenpr&auml;senz hervor. Doch f&uuml;r die Pianistin steht ihre Kunst im Dienst von emotionalem Ausdruck und musikalischer Interpretation, Technik darf nie Selbstzweck sein. Ihr k&uuml;nstlerisches Credo ist schlicht und komplex zugleich: &raquo;Ich m&ouml;chte das ganze Leben in Beziehung zur Musik setzen&laquo;, sagte sie einmal dem Observer (London). 
Yuja Wang wurde am 10. Februar 1987 als Tochter einer musikalischen Familie in Peking geboren. Als Kind beobachtete sie ihre Mutter, eine T&auml;nzerin, bei den Proben zu Schwanensee. Dieses Erlebnis blieb ihr noch lange nach der ersten Begegnung mit Tschaikowsky in Erinnerung. Sie begann Melodien auf dem Klavier zusammenzusuchen, das ihre Eltern zur Hochzeit bekommen hatten, und erhielt mit sechs Jahren ersten Klavierunterricht. Sie machte schnell Fortschritte und wurde am Pekinger Konservatorium aufgenommen. Wichtige Impulse f&uuml;r ihre musikalische und pers&ouml;nliche Entwicklung bekam sie 1999, als sie nach Kanada ging, um am Morningside-Music-Sommerkurs des Mount Royal College in Calgary teilzunehmen; danach wurde sie die j&uuml;ngste Sch&uuml;lerin aller Zeiten am Mount Royal Conservatory. 2002 gewann sie den Konzertwettbewerb des Aspen Music Festival und wurde Sch&uuml;lerin des ber&uuml;hmten Konzertpianisten und P&auml;dagogen Gary Graffman am Curtis Institute of Music in Philadelphia. 
Ihre professionelle Karriere hatte l&auml;ngst begonnen, als Wang 2008 ihr Examen am Curtis Institute ablegte. Nach ihrem sensationellen Deb&uuml;t mit dem National Arts Centre Orchestra 2005 war das Medieninteresse gro&szlig; &ndash; &raquo;Ein Star ist geboren&laquo;, titelten die Zeitungen. Ihr internationaler Durchbruch kam im M&auml;rz 2007, kurzfristig sprang sie f&uuml;r Martha Argerich ein als Solistin in Tschaikowskys Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Boston Symphony Orchestra. Seither arbeitet sie mit vielen gro&szlig;en internationalen Orchestern in den ber&uuml;hmtesten Konzerts&auml;len der Welt und konzertierte mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Gustavo Dudamel, Lorin Maazel, Neville Marriner, Zubin Mehta, Yannick N&eacute;zet-S&eacute;guin, Sir Antonio Pappano, Esa-Pekka Salonen, Yuri Temirkanov, Michael Tilson Thomas und Pinchas Zukerman. Sie erhielt eine der renommiertesten Auszeichnungen der internationalen Klassikszene, als Musical America sie zur &raquo;K&uuml;nstlerin des Jahres 2017&laquo; w&auml;hlte.
&raquo;Durch das Spielen lerne ich mein Repertoire besser kennen&laquo;, erkl&auml;rt Yuja Wang. &raquo;Ich muss auftreten, um mich lebendig zu f&uuml;hlen. Es ist jedes Mal anders, es ist ganz organisch.&laquo; Die Spontaneit&auml;t und Eindringlichkeit ihres Spiels spiegeln sich in Yuja Wangs Diskografie bei Deutsche Grammophon. Im Januar 2009 unterzeichnete sie einen Exklusivvertrag mit dem gelben Label, f&uuml;r das sie inzwischen eine Anzahl erfolgreicher Alben eingespielt hat. Nach der Ver&ouml;ffentlichung ihrer ersten Solo-Aufnahme Sonatas &amp; Etudes (April 2009) k&uuml;rte die Zeitschrift Gramophone sie zur &raquo;Nachwuchsk&uuml;nstlerin des Jahres&laquo;. F&uuml;r ihr 2010 erschienenes Album Transformation, ein wohl&uuml;berlegtes Solo-Programm mit Werken von Brahms, Ravel, Scarlatti und Strawinsky, erhielt sie den Echo-Preis als &raquo;Nachwuchsk&uuml;nstlerin des Jahres&laquo;. Ihre 2011 ver&ouml;ffentlichte Aufnahme von Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 2 und seiner Paganini-Rhapsodie mit Claudio Abbado und dem Gustav Mahler Chamber Orchestra wurde als &raquo;Bestes klassisches Instrumentalsolo&laquo; f&uuml;r einen Grammy nominiert. 
Fantasia, ver&ouml;ffentlicht 2012, bot eine Sammlung von Zugabe-St&uuml;cken von Alb&eacute;niz, Bach, Chopin, Rachmaninow, Saint-Sa&euml;ns, Skrjabin und anderen. Es folgten Live-Aufnahmen von Prokofjews Klavierkonzert Nr. 2 und Rachmaninows Konzert Nr. 3 mit Gustavo Dudamel und dem Sim&oacute;n Bol&iacute;var Symphony Orchestra. Das 2015 erschienene Album Yuja Wang: Ravel mit dem Tonhalle-Orchester Z&uuml;rich und Lionel Bringuier koppelte die beiden Klavierkonzerte von Ravel mit Faur&eacute;s Ballade. Das live eingespielte Berlin Recital (2018) widmete sich den Ausdruckswelten von Solowerken von Rachmaninow, Prokofjew, Skrjabin und Ligeti. Das Album wurde von Gramophone als beste Instrumentalaufnahme des Jahres ausgezeichnet.
Yuja Wangs live mit dem Los Angeles Philharmonic und Gustavo Dudamel aufgenommene Welt-Ersteinspielung von John Adams&rsquo; Must the Devil Have All the Good Tunes? kam 2020 heraus. Wangs Interpretation dieses neuen Klavierkonzerts &ndash; ein ihr gewidmetes Auftragswerk des Orchesters &ndash; gewann 2021 den Opus Klassik als &raquo;Konzerteinspielung des Jahres/Klavier&laquo;. Im Jahr darauf ver&ouml;ffentlichte die Pianistin mit ihren Kollegen Gautier Capu&ccedil;on und Andreas Ottensamer ihr erstes &raquo;Super-Trio&laquo;-Album; auf dem Programm standen ma&szlig;gebliche Werke von Rachmaninow und Brahms.
Ihr neuestes Album, The American Project, erscheint im M&auml;rz 2023. Es pr&auml;sentiert die Welt-Ersteinspielung eines gro&szlig;en neuen Klavierkonzerts, das Teddy Abrams f&uuml;r sie schrieb. Aufgenommen mit dem Louisville Orchestra unter Leitung von dessen Musikdirektor Abrams, enth&auml;lt das Album zudem Michael Tilson Thomas&rsquo; improvisatorisches You Come Here Often?.
Ein besonderer H&ouml;hepunkt von Wangs bisheriger Saison 2022/23 war im letzten Oktober die Urauff&uuml;hrung von Magnus Lindbergs Klavierkonzert Nr. 3 in der Davies Symphony Hall mit dem San Francisco Symphony Orchestra und Esa-Pekka Salonen. Das Werk wurde ihr auf den Leib geschrieben, und sowohl die Urauff&uuml;hrung als auch die nachfolgenden Auff&uuml;hrungen in Toronto und New York erhielten begeisterten Beifall der Kritiker: In der Rezension einer New Yorker Darbietung r&uuml;hmte Bachtrack ihre &raquo;F&auml;higkeit, selbst solchen Passagen einen poetischen Charakter zu geben, die vielen Pianisten wohl einfach technisch zu schwierig w&auml;ren&laquo;.
Im Rahmen der Feiern zu Rachmaninows 150. Geburtstag hat sie zweimal (26. &amp; 27. Januar sowie 4. &amp; 5. Februar) alle vier Klavierkonzerte des Komponisten auf jeweils zwei Abende verteilt im Kimmel Center mit dem Philadelphia Orchestra und Yannick N&eacute;zet-S&eacute;guin gespielt; hinzu kam die Rhapsodie &uuml;ber ein Thema von Paganini bei allen vier Veranstaltungen. Dazwischen waren dieselben Musiker am 28. Januar in der Carnegie Hall in einem absolut einmaligen Konzert zu h&ouml;ren, bei dem alle f&uuml;nf Werke auf dem Programm standen. Auch dieser musikalische Marathon begeisterte die Kritiker: Die New York Times fand Wangs Darbietungen &raquo;schlicht &uuml;berw&auml;ltigend&laquo;. Im Februar reiste die Pianistin nach Los Angeles, um dasselbe Repertoire in einer Reihe von Konzerten mit dem Los Angeles Philharmonic und Gustavo Dudamel bei deren Rachmaninow-Festival aufzuf&uuml;hren &ndash; diese Auftritte wurden von DG gefilmt und werden am 1. April 2023 auf STAGE+ gestreamt.
Zu Yuja Wangs kommenden Verpflichtungen z&auml;hlen Rachmaninows Klavierkonzert Nr. 3 mit dem San Francisco Symphony Orchestra und Salonen in Paris, Luxemburg und Hamburg (M&auml;rz); das Klavierkonzert Nr. 2 mit dem Tonhalle-Orchester Z&uuml;rich und Paavo J&auml;rvi in Z&uuml;rich (ebenfalls M&auml;rz); und weitere Auff&uuml;hrungen des Lindberg-Konzerts mit verschiedenen Orchestern und Dirigenten in Paris, Aix-en-Provence, Lyon, Hamburg, Rom, London und Brighton (April und Mai).
3/2023

Rachmaninov: Prelude in G Minor, Op. 23, No. 5 (Live at Philharmonie, Berlin / 2018)

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