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Franz Liszt

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Über Claudio Arrau und Wilhelm Kempff - Daniel Barenboim über Franz Liszt - Episode 7

Liszt und Wagner - Daniel Barenboim über Franz Liszt - Episode 5

Pierre Boulez als Partner - Daniel Barenboim über Franz Liszt - Episode 6

Der Umgang mit dem Notentext - Daniel Barenboim über Franz Liszt - Episode 4

Liszt - ein paneuropäischer Komponist - Daniel Barenboim über Franz Liszt - Episode 1

Der Einfluss von Liszt - Daniel Barenboim über Franz Liszt - Episode 2

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Titel

NOBUYUKI TSUJII The Verbier Debut Recital

Nobuyuki Tsujii: The Verbier Debut Recital

Works by Beethoven &middot; Liszt Chopin &middot; Wagner

Wir ver&ouml;ffentlichen ein auf unserem gemeinsamen Label Verbier Festival Gold erscheinendes Album mit dem Deb&uuml;tauftritt des japanischen Pianisten Nobuyuki Tsujii (Nobu) beim Verbier Festival im Jahr 2022 an.&nbsp;&nbsp;
Seit seinem Sieg beim internationalen Van-Cliburn-Klavierwettbewerb im Jahr 2009 zieht der seit seiner Geburt erblindete Nobu das Publikum weltweit in seinen Bann. Seine Auftritte zeugen eindrucksvoll von der Kraft der Musik, Grenzen zu &uuml;berwinden. In Verbier pr&auml;sentiert der Pianist ein umwerfendes Programm, das die Klaviersonate Nr. 2 von Chopin, Werke von Liszt und die Mondscheinsonate von Beethoven umfasst. Nobu ist es ein gro&szlig;es Anliegen, mit seinem Publikum in Kontakt zu treten: &bdquo;Mein Ziel ist es immer, f&uuml;r das Publikum zu spielen, damit es Spa&szlig; hat &hellip; Meine Verantwortung ist die Freude des Publikums.&ldquo;&nbsp;

Resonances

Spotify

Deezer

Das neue Album &bdquo;Resonances&ldquo; von H&eacute;l&egrave;ne Grimaud erscheint am 15. Oktober. Thematisch behandelt die K&uuml;nstlerin die gro&szlig;en Komponisten der &ouml;sterreichisch-ungarischen Monarchie. Von Mozart bis B&eacute;la Bartok gibt es eine gro&szlig;e Bandbreite an Emotionen, aber auch stille Momente. Grimaud beschreibt ihre Beziehung zu jenem Werk, das im Zentrum dieser CD steht: &bdquo;Die Sonate von Alban Berg war der Ausgangspunkt zu diesem Programm, das seine Spur scheinbar so willk&uuml;rlich durch die Musikgeschichte zieht.&ldquo; Doch sp&uuml;rt die Pianistin feine Verbindungslinien auf, die sie, geographisch betrachtet, quer durch die ehemalige kaiserlich-k&ouml;nigliche Donaumonarchie f&uuml;hren. &bdquo;Auch wenn Mozarts Salzburg&ldquo;, erg&auml;nzt Grimaud, &bdquo;offiziell gar nicht zu &Ouml;sterreich geh&ouml;rte und Bart&oacute;k sich streng gegen diese Vereinnahmung gewehrt h&auml;tte. Aber irgendwie h&ouml;ren wir in Mozarts Musik vieles vorweggenommen, was sp&auml;ter in der Musik des &ouml;sterreichisch-ungarischen Reiches, bei Liszt und sogar bei Berg wiederkehrt und sich zur vollen Bl&uuml;te entfaltet.&ldquo; Repertoire: Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791): Piano Sonata No.8 in A minor, K. 310 Franz Liszt (1811-1886): Piano Sonata in B minor, S. 178 Alban Berg (1885-1935): Piano Sonata, Op.1 B&eacute;la Bart&oacute;k (1881-1945): Romanian Folk Dances, Sz. 56

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